Die Bauarbeiten für den Radwall – den fahrradfreundlichen Umbau des Schwanen- und Ostwalls – schreiten voran. Dieses Baustellentagebuch dokumentiert ab Baubeginn am 29. März 2021 laufend den Baufortschritt und informiert in Bild und Wort über aktuelle Neuigkeiten und eventuelle Verzögerungen.
Aktuelle Informationen und Antworten auf FAQ werden laufend aktualisiert auf der städtischen Website veröffentlicht.

Der Radwall ist eröffnet. Gemeinsam legten Oberbürgermeister Thomas Westphal, Friedrich Fuß (Bezirksbürgermeister Innenstadt-West) und Sylvia Uehlendahl (Leiterin des Tiefbauamtes) im Beisein von Andreas Meißner (Leiter Emissionsfreie Innenstadt, links) und Torsten Jahnke (Tiefbauamt, 2. v. l.) einen mit Sand abgedeckten Schachtdeckel frei. © Gorecki/Stadt Dortmund

Auf rund zwei Drittel des neuen Radwalls wird der Radverkehr auf vom motorisierten Verkehr getrennten und geschützten Wegen geführt. Dafür haben über 200 Pkw-Stellplätze Platz gemacht für teils neu angelegte und breitere Geh- und Radwege. © Gorecki/Stadt Dortmund

Europäisch gefördert: Auf der Schachtabdeckung ist nun dauerhaft der Name Radwall mit den Logos der der Fördergeber zu sehen. © Gorecki/Stadt Dortmund

Probefahrt: Auf einer Radtour wurde der Radwall bei der Einweihung erradelt. © Gorecki/Stadt Dortmund
Auf dem leuchtend roten Asphalt des Radwalls im Bereich des Schwanenwalls sind die Richtungstrennungen für den Zweirichtungsradweg markiert.

Richtungsweisend: Zwischen Stiftstraße und Brüderweg wurde der rot asphaltierte Zweirichtungsradweg markiert. © Stadt Dortmund
Zwischen Agnes-Neuhaus-Straße und Arndtstraße wird der Radweg auf die Fahrbahn überführt. Als besonderer Hingucker wird im Übergangsbereich die signalrote Markierung des Radweges aufgetragen. Zeitgleich werden am Kreuzungsbereich Arndtstraße Piktogramme aufgemalt, um die Fahrtrichtung zu verdeutlichen.

Signalrot: Der Radweg zwischen Agnes-Neuhaus-Straße und Arndtstraße wird leuchtend rot markiert. © Stadt Dortmund

Signalrot: Der Radweg zwischen Agnes-Neuhaus-Straße und Arndtstraße wird leuchtend rot markiert. © Stadt Dortmund

Richtungsweisend: An der Kreuzung Arndtstraße werden die Piktogramme zur Verdeutlichung der Fahrtrichtung aufgetragen. © Stadt Dortmund
Nachdem die rote Deckschicht für den Radwall aufgetragen wurde, neigen sich die Arbeiten dem Ende zu: Die Fahrradbügel zwischen Stiftstraße und Beginenhof wurden bereits eingebaut. Nun starten die abschließenden Markierungsarbeiten.

Bereit für das Abstellen von Fahrrädern: Die Anlehnbügel zwischen Stiftstraße und Beginenhof.
© Stadt Dortmund

Nach Richtungen getrennt: Die Markierung für den Zweirichtungsradweg zwischen Olpe und Adlerturm wird aufgetragen. © Stadt Dortmund
Heute haben Bauarbeiter den letzten Abschnitt des Radwalls zwischen Stiftstraße und Brüderweg mit leuchtend roter Deckschicht fertiggestellt.

Rot asphaltiert: Der Radwall zwischen Stiftstraße und Brüderweg wird mit rotem Asphalt bedeckt. © Stadt Dortmund

Frisch asphaltiert: Der Radwall zwischen Stiftstraße und Brüderweg ist nun mit rotem Asphalt bedeckt. © Stadt Dortmund

Leuchtend rot: Die rote Deckschicht strahlt mit der Sonne um die Wette. © Stadt Dortmund
Im Zuge der Bauarbeiten des Radwalls am Schwanenwall wird die Oberfläche des Gehwegs zwischen Stiftstraße und Beginenhof erneuert. Zeitgleich werden die Parkplatzflächen markiert.

Neu gepflastert: Der Gehweg zwischen Stiftstraße und Beginenhof hat eine neue Oberfläche aus hellen Pflastersteinen. © Stadt Dortmund

Markiert: Auf den Parkflächen am Schwanenwall zwischen Stiftstraße und Brüderweg werden die einzelnen Stellplätze markiert. © Stadt Dortmund
Direkt im Anschluss an das autofreie FestiWall auf dem Schwanen- und Ostwall schreiten die Bauarbeiten am Radwall voran: Auf der Nebenfahrbahn des Ostwalls zwischen Brüderweg und Olpe sind eine neue Fahrbahndecke und Markierungen aufgebracht. Zwischen Stiftstraße und Beginenhof wird die Oberfläche des Gehwegs abgetragen.

Asphaltiert und frisch markiert: Die Nebenfahrbahn am Ostwall zwischen Brüderweg und Olpe wurde neu asphaltiert, und die Breitstrichmarkierungen für die Fahrradstraße wurden aufgetragen. Fehlt nur noch die Beschilderung. © Stadt Dortmund

Abgetragen: Die Oberfläche des Gehwegs zwischen Stiftstraße und Beginenhof wird abgetragen und im Anschluss erneuert. © Stadt Dortmund
Die Bauarbeiten zwischen Brüderweg und Olpe sind gestartet: Die Übergangsbereiche am Brüderweg und Ostenhellweg sind bereits gepflastert. Im nächsten Schritt wird auf der Nebenfahrbahn zwischen Brüderweg und Olpe die Rinnenanlage erneuert.

Gepflastert: Die Übergangsbereiche am Brüderweg und am Ostenhellweg sind bereits gepflastert. © Stadt Dortmund

Verbessert: Zwischen Brüderweg und Olpe verbessert eine neue Rinnenanlage die Oberflächenentwässerung. Dadurch fügt sich die neue Asphaltdeckschicht niveaugleich in die umgebende Fahrbahn ein und sorgt für eine ebene Oberfläche. © Stadt Dortmund
Auf dem Radwall zwischen Löwenstraße und Agnes-Neuhaus-Straße wurde die rote Asphaltdeckschicht aufgebracht.

Strahlendes Rot: Der Radwall zwischen Löwenstraße und Agnes-Neuhaus-Straße wurde rot asphaltiert. © Stadt Dortmund
Nachdem der Radweg zwischen Beginenhof und Brüderweg asphaltiert wurde, bedeckt nun frischer Asphalt auch die Parkplatzfläche. Unmittelbar angrenzend wartet die rote Deckschicht bereits: Am Samstag, 14.05., wird der Radweg zwischen Löwenstraße und Agnes-Neuhaus-Straße rot asphaltiert.

Asphaltiert: Die Parkplatzfläche zwischen Beginenhof und Brüderweg wird asphaltiert. © Stadt Dortmund

Alles bereit für die rote Deckschicht: Am Samstag, 14.05., wird die rote Asphaltschicht aufgetragen. © Stadt Dortmund
Im Übergang zwischen Agnes-Neuhaus-Straße und Arndtstraße sowie zwischen Löwenstraße und Agnes-Neuhaus-Straße entlang des neuen Radwegs wurde die Fahrbahndecke instandgesetzt.

Neu asphaltiert: Die Fahrbahndecke zwischen Löwenstraße und Arndtstraße wurde instandgesetzt.
Nachdem die Oberflächenentwässerung des Parkplatzes am Schwanenwall zwischen Beginenhof und Brüderweg erneuert wurde, wird nun der Zweirichtungsradweg am äußeren Rand des Parkplatzes angelegt.

Begrenzungssteine zeigen, wo’s lang geht: Am Schwanenwall werden die Radfahrer*innen am äußeren Rand der Parkplatzanlage zwischen Stiftsstraße und Brüderweg entlang geführt.
Auf dem verbesserten Baugrund zwischen dem Zugang zum Käthe-Kollwitz-Gymnasium und der Agnes-Neuhaus-Straße werden nun die Begrenzungssteine zum Parkstreifen und zum Gehweg gesetzt.

Radverkehrsführung erkennbar: Durch die Begrenzungssteine zeichnet sich der Verlauf des Radwegs auf dem gesamten Abschnitt zwischen Löwenstraße und Agnes-Neuhaus-Straße ab. © Stadt Dortmund
Rechtzeitig zum Start in die Fahrradsaison hat das Projektteam Emissionsfreie Innenstadt Radfahrer*innen mit einem kostenlosen Fahrradcheck am Radwall im Kreuzungsbereich Ostwall/Ecke Arndtstraße belohnt.

Wer sein Fahrrad checken ließ, wurde mit dem Prüfbericht und einem UmsteiGERN-Fahrradwerkzeug belohnt. / © Stadt Dortmund/Gorecki

Zum Auftakt des Servicetages Radwall hat Fahrradexperte Carsten Elkmann (links) das Fahrrad von Ludger Wilde, Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen, überprüft. / © Stadt Dortmund/Gorecki
Wo bis Anfang März noch das Mikrodepot am Ostwall aufgebaut war, beginnen zwischen dem Zugang zum Käthe-Kollwitz-Gymnasium und der Agnes-Neuhaus-Straße nun die Bauarbeiten am Radwall.

Gepflasterter Übergang: Der Übergangsbereich am Käthe-Kollwitz-Gymnasium ist bereits neu gepflastert und gesandet. © Stadt Dortmund

Verbesserter Baugrund: Am ehemaligen Standort des Mikrodepots am Ostwall zwischen dem Zugang zum Käthe-Kollwitz-Gymnasium und der Agnes-Neuhaus-Straße wird die Asphaltdecke abgetragen und der Baugrund verbessert. Die gelbliche wasserdurchtränkte instabile Lehmschicht wird durch eine Schicht aus Grobschlag ersetzt. Diese hochwertige Qualitätsverbesserung schließt Setzungen aus. © Stadt Dortmund
Der Radweg im Außenring zwischen Löwenstraße und dem Zugang zum Käthe-Kollwitz-Gymnasium ist bereits asphaltiert.

Der Untergrund ist bereit: Der nächste Teil des Radwalls im Außenring zwischen Löwenstraße und dem Zugang zum Käthe-Kollwitz-Gymnasium ist asphaltiert. Fehlt nur noch die leuchtend rote Asphaltdeckschicht. © Stadt Dortmund
In Sichtweite zum Adlerturm wird der südliche Beginn des Radwalls an der Einmündung Löwenstraße hergestellt. Dazu wird der Übergangsbereich neu gepflastert.

Neues Pflaster am historischen Adlerturm: Der Übergangsbereich zu Beginn des Radwalls an der Löwenstraße wird mit Blick auf den Adlerturm hergestellt. © Stadt Dortmund
Auf der Parkplatzanlage zwischen Stiftsstraße und Brüderweg wird die neue Oberflächenentwässerung eingebaut. Gleichzeitig wird der gepflasterte Gehweg zwischen Löwenstraße und dem Zugang zum Schulgelände verfugt und abgerüttelt.

Angeliefert: Die Rohre für die neue Oberflächenentwässerung der Parkplatzanlage zwischen Stiftsstraße und Brüderweg werden an Ort und Stelle transportiert. © Stadt Dortmund

Verfugt und abgerüttelt: Der gepflasterte Gehweg zwischen Löwenstraße und dem Eingang zum Schulgelände ist fast fertig. © Stadt Dortmund
Die Bauarbeiten im Außenring zwischen Löwenstraße und dem Zugang zum Schulgelände des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums schreiten voran. Die Führung des Rad- und Fußverkehrs ist schon erkennbar.

Geführter Radweg: Für eine klare und sichere Führung des Radverkehrs werden die Begrenzungssteine zum Gehweg und zum Parkstreifen gesetzt.
Theorie und Praxis vor Ort: Wie wurde der geplante Radwall tatsächlich umgesetzt? Welche praktischen Herausforderungen stellen sich beim Bau? Dieser Frage gingen Fachleute von Tiefbauamt und Stadtplanungsamt mit Planern des Ingenieurbüros IGS nach, die den Radwall geplant haben. Stellenweise musste die Planung vor Ort nachgeschärft werden, an anderen Stellen wurden geplante Lösungen 1:1 umgesetzt.

Besser als geplant: Der rote Asphalt, der auf dem Radwall erstmals in Dortmund verbaut wurde, und die abgeflachten Bordsteinkanten an den Übergängen haben die Qualität der Radwegeplanung am Ostwall ideal umgesetzt. © Stadt Dortmund

Von Beginn an mitgeplant:
An der Ein- und Ausfahrt des Pkw-Verkehrs vom Ostwall zur Nebenfahrbahn zwischen Arndtstraße und Kaiserstraße wurden Schwellen eingebaut. Sie verlangsamen den Pkw-Verkehr und schützen den Radverkehr, der an dieser Stelle auf einer Fahrradstraße geführt wird. © Stadt Dortmund
An verschiedenen Standorten am Radwall zwischen Olpe und Adlerturm werden die ersten Fahrradbügel eingebaut. Die Bügel auf Höhe der DEW21 werden bereits genutzt.

Sofort im Einsatz: An den Fahrradbügeln auf Höhe des Gebäudes der DEW21 können Räder angeschlossen werden. © Stadt Dortmund
Mit Wiederaufnahme der Bauarbeiten am 10. Januar 2022 werden die Arbeiten an den bisherigen Standorten fortgesetzt. Zusätzlich starten die Arbeiten am Außenring des Ostwalls zwischen Löwenstraße und dem Zugang zum Käthe-Kollwitz-Gymnasium.

Arbeiten fortgesetzt: Am Schwanenwall zwischen Beginenhof und Brüderweg wird der Asphalt der zweiten Parkplatzanlage abgetragen. © Stadt Dortmund

Neuer Bauabschnitt: Auf der Nebenfahrbahn des Ostwalls von der Löwenstraße bis zum Zugang zum Käthe-Kollwitz-Gymnasium haben die Bauarbeiten begonnen. © Stadt Dortmund
Aufgrund der Weihnachtsruhe wird beim Bau des Radwalls eine Pause eingelegt. Die Bauarbeiten starten wieder am 10. Januar 2022.

Feierlich beleuchtet: Mit Lichterketten geschmückte Bäume säumen den Radwall am Schüchtermann-Denkmal während der Weihnachtsruhe. /© Stadt Dortmund
Die ersten Abschnitte des Radwalls zwischen Olpe und Adlerturm sowie von Arndtstraße bis Brüderweg können schon befahren werden – fehlen nur noch die Schilder für die Einrichtung der Fahrradstraßen.

Bereits nutzbar: Fußgänger*innen und Radfahrer*innen können den Radwall zwischen Adlerturm und Olpe kann schon befahren. © Stadt Dortmund

Bereits markiert: Die zukünftige Fahrradstraße zwischen Arndtstraße und Kaiserstraße ist markiert. Fehlt nur noch die Beschilderung. © Stadt Dortmund

Bereits signalisiert: Die Fahrradampeln in den Kreuzungsbereichen sind in Betrieb. © Stadt Dortmund
Nachdem der Radwall zwischen Olpe und Adlerturm rot asphaltiert wurde, sind zwischen Arndtstraße und Brüderweg die Nebenfahrbahnen, die zu Fahrradstraßen werden, neu asphaltiert und die Kreuzung Arndtstraße/Ostwall bereits rot markiert. Zurzeit wird auch der zukünftige Radweg vor dem Reinoldinum asphaltiert.

Neu asphaltiert: die Nebenfahrbahn und zukünftige Fahrradstraße zwischen Brüderweg und Kaiserstraße. /© Stadt Dortmund

Rot markiert: der Radweg auf der Kreuzung Arndtstraße/Ostwall. / © Stadt Dortmund

Radweg asphaltiert: vor dem Reinoldinum. / © Stadt Dortmund
An der Kreuzung Arndtstraße/Ostwall sind die ersten Markierungen auf der Fahrbahn aufgetragen. Gleichzeitig wird das Blindenleitsystem an der Kreuzung Kaiserstraße/Ostwall gesetzt. Zwischen Stiftstraße und Beginenhof werden die Begrenzungssteine für den Radwall platziert.

Schon markiert: An der Kreuzung Arndtstraße/Ostwall werden Fahrbahnmarkierungen aufgetragen. © Stadt Dortmund

Barrierefrei gestaltet: Das Blindenleitsystem wird an der Kreuzung Kaiserstraße/Ostwall gesetzt. © Stadt Dortmund

Grenze gesetzt: Die ersten Begrenzungssteine für den Radwall zwischen Stiftstraße und Beginenhof sind platziert. © Stadt Dortmund

Frei zugänglich: Der Gehweg zwischen Brüderweg und Kaiserstraße kann beschritten werden. © Stadt Dortmund
Nach dem Auftragen des roten Asphalts zwischen Olpe und Adlerturm werden die Asphaltkanten und Nebenflächen gereinigt. Auch an der Kreuzung Arndtstraße/Ostwall schreiten die Arbeiten voran.

Nach der Reinigung wirkt der rote Asphalt des Radwalls noch einladender. / © Stadt Dortmund

Auch am Schüchtermann-Denkmal macht der rote Asphalt Lust aufs Radfahren. / © Stadt Dortmund

Die zukünftige Gestaltung der Kreuzung Arndtstraße/Ostwall ist bereits gut zu erkennen. / © Stadt Dortmund

Die ersten Ampeln für Radfahrer*innen an der Kreuzung Arndtstraße/Ostwall warten schon. / © Stadt Dortmund
Roter Asphalt wird als Deckschicht des Radwalls zwischen Olpe und Adlerturm aufgetragen. Der Radwall ist der erste Radweg in Dortmund aus rotem Asphalt. Fehlen nur noch die Schilder und Markierungen, damit der erste Abschnitt befahren werden kann.

Unverwitterbar rot: Aus rotem Asphalt besteht die Oberfläche des Radwalls, den die Bauarbeiter auftragen… / © Stadt Dortmund

…und anschließend walzen. / © Stadt Dortmund

Der rot asphaltierte Radwall führt direkt am Schüchtermann-Denkmal vorbei. / © Stadt Dortmund
Bei Bauarbeiten finden oft auch archäologische Ausgrabungen statt – so auch zwischen Stiftstraße und Beginenhof. Ende August wurden durch die Ausgrabungen zwei Strebpfeiler aus Ruhrsandstein entdeckt, die die mittelalterliche Stadtmauer stützten.

Auf Höhe des Reinoldinums wurden die massiven Steinblöcke der Strebpfeiler gefunden. / © Stadt Dortmund/Roland Gorecki

Die archäologischen Ausgrabungen gehen auch nach dem Fund Ende August noch weiter. / © Stadt Dortmund
Zwischen Arndtstraße und Kaiserstraße kann der neu gepflasterte Gehweg genutzt werden.

Der Gehweg zwischen Arndtstraße und Kaiserstraße ist fertig und wird von Fußgänger*innen schon dankbar genutzt. / © Stadt Dortmund

Die Fußgängerflächen im Übergangsbereich auf Höhe des Schüchtermann-Denkmals sind fertig gepflastert. Fehlt nur noch der rote Asphalt für den Radweg ... / © Stadt Dortmund
Während die Bauarbeiten in Bauabschnitt 1 vor dem Reinoldinum gestartet sind, wird zwischen Olpe und Adlerturm der Radweg asphaltiert, und in Bauabschnitt 7 der Gehweg gepflastert.

Nächster Bauabschnitt: Auf dem Schwanenwall zwischen Stiftsstraße und Brüderweg sind die Bauarbeiten gestartet. / © Stadt Dortmund

Fertigstellung in Sicht: In Bauabschnitt 3 zwischen Olpe und Adlerturm wird der Radweg asphaltiert. / © Stadt Dortmund

Komfortabler Fußweg: In Bauabschnitt 7 wird der Gehweg zwischen Kaiserstraße und Arndtstraße gepflastert. / © Stadt Dortmund
Weitere Begrenzungssteine werden gesetzt: Im außenliegenden Bauabschnitt 7 des Ostwalls wird der Bordstein zwischen Arndtstraße und Kaiserstraße angelegt.

Im Bauabschnitt 7 zwischen Arndtstraße und Kaiserstraße werden die Grenzsteine zwischen Gehweg und Fahrbahn gesetzt. / © Stadt Dortmund, Schultewolter
Im innenliegenden Bauabschnitt 3 des Ostwalls entstehen barrierefreie Übergänge und Einmündungsbereiche.

Der Einmündungsbereich des Ostwalls in die Straße Rosental wird barrierefrei gestaltet. © Stadt Dortmund

Im innenliegenden Bauabschnitt 3 zwischen der Straße Rosental und dem Adlerturm ist die zukünftige Führung des Rad- und Gehweges erkennbar. © Stadt Dortmund
Der erste begleitende Gehweg: In Bauabschnitt 3 wird zurzeit der Gehweg gepflastert.

In Bauabschnitt 3 zwischen Olpe und Junggesellenstraße setzen die Bauarbeiter die Pflastersteine für den Gehweg. / © Stadt Dortmund, Schultewolter
Während im innenliegenden Bauabschnitt 3 die Begrenzungssteine zwischen Radweg und Gehweg gesetzt werden, wird in Abschnitt 7 die erste Fläche asphaltiert.

In Bauabschnitt 3 zwischen Olpe und Junggesellenstraße setzen die Bauarbeiter Grenzsteine zwischen Radweg und Gehweg und ebnen den Untergrund des Gehwegs. / © Stadt Dortmund, Schultewolter

Noch einen Schritt weiter sind die Arbeiten in Bauabschnitt 7 zwischen Kaiserstraße und Brüderweg: Dort wird bereits Asphalt auf die Parkplatzfläche aufgetragen. / © Stadt Dortmund, Schultewolter
Die Oberflächengestaltung des Radwalls beginnt: In den ersten beiden Bauabschnitten haben die Bauarbeiter bereits Pflastersteine als Begrenzungen gesetzt.

Zur Begrenzung des Radweges wurden im innenliegenden Bauabschnitt 3 zwischen Olpe und Junggesellenstraße die ersten Pflastersteine gesetzt. / © Stadt Dortmund, Schultewolter

Mit Blick auf das Mikrodepot am Ostwall haben die Bauarbeiter die Pflastersteine zur Begrenzung des Radweges zwischen Olpe und Junggesellenstraße gesetzt. / © Stadt Dortmund, Schultewolter

Im Bauabschnitt 7 zwischen Kaiserstraße und Brüderweg begrenzen Betonsteine die Flächen für die Baumscheibe und die Fahrradbügel. / © Stadt Dortmund, Schultewolter
Die Bauarbeiten in den Abschnitten 3 und 7 schreiten bei sommerlichen Temperaturen weiter voran. Zurzeit werden die verschiedenen Tragschichten des Straßenoberbaus aufgetragen.

Während im Bauabschnitt 3 zwischen Olpe und Adlerturm die erste Unterschicht aufgetragen wird… / © Stadt Dortmund, Schultewolter

… sind im Bauabschnitt 7 südlich der Kaiserstraße die unterschiedlichen Schichten des Straßenoberbaus zu erkennen, die sich später unter der Asphaltdecke verstecken. / © Stadt Dortmund, Schultewolter

Ein Großflächenplakat am Südwall informiert über die Bauarbeiten und macht Lust auf den Radwall im Sommer 2022. / © Stadt Dortmund, Thelen

Nach dem Radwall ist vor dem Wallring: Am 1. Juli 2021 um 18 Uhr sind alle Interessierten eingeladen zum 2. Digitalen Dialog zur Neuorganisation des gesamten Wallrings. Infos unter dortmund.de/wallring / © Stadt Dortmund, Thelen
Die Corona-Infektionen der am Bau des Radwalls Beteiligten sind überstanden, und die Bauarbeiten wurden wieder aufgenommen.

Im Bauabschnitt 3 zwischen Olpe und Adlerturm werden noch die Reste der Oberfläche des alten Fuß- und Radweges abgetragen, und der Untergrund wird maschinell geebnet. © Stadt Dortmund

Im Bauabschnitt 3 zwischen Olpe und Adlerturm werden noch die Reste der Oberfläche des alten Fuß- und Radweges abgetragen, und der Untergrund wird maschinell geebnet. © Stadt Dortmund

Im Bauabschnitt 7 zwischen Kaiserstraße und Brüderweg sind die Arbeiten im Lot. © Stadt Dortmund
Corona macht auch vor dem Radwall nicht Halt: Die Arbeiten müssen derzeit aufgrund von Corona-Infektionen der vor Ort eingesetzten Bauarbeiter pausieren.

Pause am Radwall: Aufgrund von Corona-Infektionen der eingesetzten Bauarbeiter gibt es derzeit keinen Baufortschritt.
Der Baufortschritt der Bauabschnitte am Innen- und Außenring verläuft gleichzeitig in verschiedenen Arbeitsschritten.

Die Umleitungen für Fuß- und Radverkehr werden an den Baustellenverlauf angepasst.

Die Umleitungen für Fuß- und Radverkehr werden an den Baustellenverlauf angepasst.

Die Umleitungen für Fuß- und Radverkehr werden an den Baustellenverlauf angepasst.

Während zwischen Agnes-Neuhaus-Straße und Arndtstraße die Fahrbahnoberfläche abgetragen wird...

...beginnt nördlich der Arndtstraße bereits der Aufbau der neuen Gehwege am Radwall.
Der Bau des Radwalls beginnt im innenliegenden Bauabschnitt von der Olpe in Höhe des Schüchtermann-Denkmals bis zum Adlerturm sowie zeitgleich außenliegend von der Arndtstraße über die Kaiserstraße zum Brüderweg.

Radfahrer*innen werden mit leuchtend gelber Markierung, Beschilderung und Trennbaken vom Brüderweg um die Bauarbeiten herum geführt.

Durch Baken abgeschirmt markiert das Schüchtermann-Denkmal den Beginn der Bauarbeiten zwischen Olpe und Adlerturm.

Weitgehend freie Fahrt haben Radfahrer*innen auf Dortmunds erster Protected Bike Lane (geschützte Fahrradspur) im außenliegenden Bauabschnitt 7 zwischen Arndtstraße und Brüderweg.

Mit schwerem Gerät wird die Asphaltoberfläche der Stellplätze und Nebenfahrbahn zwischen Arndtstraße und Brüderweg abgetragen.
Das Bauschild macht es deutlich: Die Bauarbeiten zum Radwall – dem fahrradfreundlichen Umbau des Schwanen- und Ostwalls – haben am 29. März 2021 begonnen.

Das Investitionsvolumen des Radwalls mit der Begrünung des Wallrings beträgt ca. 3 Mio. Euro. Planung und Bau sind im Rahmen des Förderprojektes Emissionsfreie Innenstadt zu 80% mit Mitteln der Europäischen Union und des Landes NRW gefördert.

Die Arbeiten beginnen im innenliegenden Bauabschnitt 3 zwischen Olpe und Adlerturm: In einem ersten Schritt wird die alte Oberfläche des Fuß- und Radweges zwischen Fahrbahn und Nebenfahrbahn abgetragen.

Im außenliegenden Bauabschnitt 7 zwischen Arndtstraße und Brüderweg werden die Markierungen für eine geführte Radfahrumleitung auf der Fahrbahn aufgebracht.
Torsten Jahnke
Bauleiter Radwall
Tiefbauamt Stadt Dortmund
Telefon: 0231/50-29014
E-Mail: umsteigern@dortmund.de
Johannes Remmers
Bauleiter
Kramer Straßen- und Ingenieurbau Dortmund GmbH & Co. KG
Telefon: 0173/7040634
Wer heute schon über den geplanten Radwall radeln will, kann mit der Videosimulation virtuell aufs Rad steigen und den Zweirichtungsradweg zwischen Schwanen- und Ostwall genießen:
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© Bildmaterial: Stadt Dortmund