Fahrradbügel
Im erweiterten Innenstadtgebiet werden rund 1.000 Fahrradbügel aufgestellt und so mehr Abstellmöglichkeiten
für Fahrräder geschaffen. Platziert werden sie da, wo sie am meisten gebraucht werden: unter anderem in den
Wohnquartieren und entlang der neuen Fahrradstraßen, an Schulen, Kitas und Berufskollegs sowie an weiteren
stark frequentierten Standorten.
Begrünung
Wall und City werden grün: Um die Folgen des Klimawandels abzumindern und die Aufenthaltsqualität in der
Stadt zu steigern, werden beispielsweise im Zuge des Radwalls Bäume gepflanzt und die Begrünung diverser
Flächen um den Wallring geprüft. Das Besondere: Auch die Möglichkeit Häuserfassaden, Dächer, Pfeiler oder
Brachflächen zu begrünen soll untersucht werden.
Begrünung
Wall und City werden grün: Um die Folgen des Klimawandels abzumindern und die Aufenthaltsqualität in der
Stadt zu steigern, werden beispielsweise im Zuge des Radwalls Bäume gepflanzt und die Begrünung diverser
Flächen um den Wallring geprüft. Das Besondere: Auch die Möglichkeit Häuserfassaden, Dächer, Pfeiler oder
Brachflächen zu begrünen soll untersucht werden.
Für Unternehmen & Angestellte
Die Emissionsfreie Innenstadt bietet zehn Unternehmen und Behörden eine umfassende Mobilitätsberatung an,
um aufzuzeigen, wie sie zur klimafreundlichen Verkehrsmittelwahl der Mitarbeiter*innen beitragen können.
Die Beratung zum betrieblichen Mobilitätsmanagement umfasst die Analyse der Mitarbeiterwege und die
Erstellung darauf basierender individueller Konzepte um die Mitarbeiter zum Umsteigen zu motivieren.
Gemeinsam werden klare Ziele definiert – die Umsetzung obliegt den Unternehmen selbst. So sollen Arbeitgeber
etwa das Angebot eines Jobtickets für Mitarbeiter*innen in Betracht ziehen.
An Schulen & Kitas
Das Ziel: das Verkehrsaufkommen vor Schulen und Kitas zu reduzieren und so auch die Sicherheit vor Ort zu
verbessern. Dafür wird das Verkehrsverhalten der Eltern und Kinder sowie das Umfeld der jeweiligen
Einrichtung analysiert. Mit auf das Alter abgestimmten Maßnahmen werden die (Berufs-)Schüler und Kinder
– und auch Ihre Eltern – darin bestärkt, den Schulweg bzw. den Weg in die Kita nicht mit dem Auto zurückzulegen.
Für Unternehmen
Die Emissionsfreie Innenstadt bietet zehn Unternehmen und Behörden eine umfassende Mobilitätsberatung an, um
aufzuzeigen, wie sie zur klimafreundlichen Verkehrsmittelwahl der Mitarbeiter*innen beitragen können. Die
Beratung zum betrieblichen Mobilitätsmanagement umfasst die Analyse der Mitarbeiterwege und die Erstellung
darauf basierender individueller Konzepte um die Mitarbeiter zum Umsteigen zu motivieren. Gemeinsam werden
klare Ziele definiert – die Umsetzung obliegt den Unternehmen selbst. So erhalten Arbeitgeber Informationen
über die Möglichkeit, E-Bikes für Dienstfahrten einzusetzen und Förderprogramme im Bereich E-Mobilität.
Über Zertifizierung
Für Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen sowie Akteure der Immobilienwirtschaft werden
zielgruppenspezifische Beratungsangebote zum Thema E-Mobilität entwickelt, um einen Umstieg der Unternehmen
auf nachhaltige Mobilitätsformen zu unterstützen. Die dafür konzipierten Label „Green Mobility“ und „Fit for
eMobility“ werden an Dortmunder Unternehmen verliehen, die auf umweltfreundliche Mobilität setzen.
In Unternehmen
Die Stadt Dortmund vermittelt zehn Unternehmen und Behörden eine umfassende Mobilitätsberatung, um
individuelle Mobilitätsangebote mit Energie-, Gesundheits- oder Nachhaltigkeitsmanagement sowie Zielen der
Mitarbeiter*innenbindung zu verknüpfen. Die Beratung zum betrieblichen Mobilitätsmanagement umfasst die Analyse
der Wege der Mitarbeiter*innen und die gemeinsame Entwicklung darauf basierender individueller Konzepte, um
die Mitarbeiter*innen zum Umsteigen auf klimafreundliche Verkehrsmittel zu motivieren. Gemeinsam werden klare
Ziele definiert – die Umsetzung obliegt den Unternehmen selbst.
Die teilnehmenden Unternehmen sind auf der Maßnahmenkarte zu finden.
An Kitas
Das Ziel: das Verkehrsaufkommen vor Kitas zu reduzieren und so auch die Sicherheit vor Ort zu verbessern.
Dafür wird das Verkehrsverhalten der Eltern und Kinder sowie das Umfeld der jeweiligen Einrichtung analysiert.
Die Einrichtungen werden darin unterstützt, Kompetenzen für klimafreundliche Mobilität und Spaß am Thema zu
vermitteln. Mit auf das Alter abgestimmten Maßnahmen werden die Kinder – und auch ihre Eltern – darin bestärkt,
den Weg in die Kita nicht mit dem Auto zurückzulegen.
Die teilnehmenden Kitas sind auf der Maßnahmenkarte zu finden.
An Grundschulen
Das Ziel: das Verkehrsaufkommen vor Schulen zu reduzieren und so auch die Sicherheit vor Ort zu verbessern.
Dafür wird das Verkehrsverhalten der Eltern und Kinder sowie das Umfeld der jeweiligen Einrichtung in einem
Schulwegscheck analysiert, um Gefahrensituationen zu identifizieren und einen Schulwegeplan zu entwickeln.
Mit auf die Schule abgestimmten Maßnahmen werden die Schüler*innen und ihre Eltern darin bestärkt, den
Schulweg nicht mit dem Auto zurückzulegen.
Die teilnehmenden Grundschulen sind auf der Maßnahmenkarte zu finden.
An weiterführenden Schulen
Das Ziel: das Verkehrsaufkommen vor Schulen zu reduzieren und so auch die Sicherheit vor Ort zu verbessern.
Dafür wird das Verkehrsverhalten der Schüler*innen sowie das Umfeld der jeweiligen Schule analysiert. Mit auf
die jeweilige Schule abgestimmten Maßnahmen werden die (Berufs-)Schüler*innen – und auch ihre Eltern – darin
bestärkt, nachhaltige Verkehrsmittel für den Schulweg zu nutzen.
Die teilnehmenden Schulen werden in Kürze auf der Karte gelistet.
P+R & B+R
Im Stadtgebiet stehen 36 P+R-Anlagen mit mehr als 3.000 Stellplätzen zur Verfügung. Außerdem gibt es in
Dortmund zahlreiche B+R-Möglichkeiten, die ein sicheres Abstellen des Fahrrads sowie einen Anschluss an den
ÖPNV ermöglichen.
Eine Übersicht über alle Plätze gibt es hier:
Zur P+R- und B+R-Karte
Zu Kley springen
Innenstadt